"Das Essen soll erst das Auge erfreuen und dann den Magen!"
(Johann Wolfgang v. Goethe)

Samstag, 4. Juli 2015

Gugl-Kuchenpraline "Apfelmus-Vollkornbutterkeks"

Noch eine süße Variante zum Frühstück mit den Freunden.

Ratsfatz waren die weg.

Apfelmus-Vollkornbutterkeks-Gugl


Zutaten:
30 g Vollmilchschokolade
50 g Butter
50 g Puderzucker
1 Ei 
Vanillearoma oder Vanillemark
30 g Vollkornbutterkekse
1 TL Zucker
50 g Mehl
50 g Apfelmus

Zubereitung:
Backofen auf 210°C Ober-/Unterhitze vorheizen. 
Form fetten und mehlen.

Vollmilchschokolade schmelzen und abkühlen lassen.

Butter schmelzen und mit dem Puderzucker und der geschmolzenen Schokolade zu einer cremigen Masse verrühren.

Ei und Vanille dazu rühren.

Die Butterkekse fein bröseln und mit dem Zucker vermengen.
Mehl und Brösel unter die Teigmasse mit dem Apfelmus rühren.

Teig in die Förmchen geben und ca. 15 Minuten backen. 

Mit Puderzucker bestäuben.


Gugl-Kuchenpralinen "Pinienkerne-Honigmelone"

Diese tollen kleinen Kuchenpralinen sind nicht nur in der süßen Variante ein Knaller, 
habe ich festgestellt, als ich nun endlich mal eine herzhafte Variante ausprobiert habe.

Meine liebsten Freunde haben sich zum Frühstück angekündigt und da nutzte ich die Gelegenheit, endlich mal eine herzhafte Variante der Party-Gugl zu probieren.

Es war eine eigentlich eher süss-herzhafte Variante:

Pinienkerne-Honigmelone-Gugl mit Serranoschinken-Rose


Zutaten:
1/4 Honigmelone (geht auch mit Galia-Melone)
50 g Pinienkerne
1 TL Honig
50 g Butter
30 g Puderzucker
1 Ei
80 g Mehl 
1 EL Sauerrahm
1 Prise Salz
Serrano-Schinken

Zubereitung:
Backofen auf 180° C vorheizen und Formen vorbereiten.

Honigmelone entkernen und das Fleisch in Würfel schneiden. Zusammen mit den Pinienkernen, Salz und dem Honig pürieren.

Die weiche Butter und den Puderzucker schaumig rühren. Das Ei zugeben.

Dann das Mehl und den Sauerrahm unterheben und das Melonenmus zugeben.

Nochmal kräftig durchrühren und dann in die Förmchen füllen.

Ca. 20 Minuten backen.

Die abgekühlten Gugl nun mit einer fächerförmig gefalteten Schinkenrose dekorieren.



Cranberry-Kokos-Guglhüpfchen

Einfach mal ein Sonntagskuchen sollte her,
weil sich jemand zum Kaffee angekündigt hat.

Und weil ich momentan so auf Cranberrys stehe und Kokos sowieso immer geht, 
gab es die heute in Verbindung mit Kokos.

Das Rezept habe ich in einer etwas anderen Form aus meinem Rezepte-Sammelsurium.

Cranberry-Kokos-Hüpfchen



Zutaten:
Für eine Guglhupfform von 18-22cm
Fett und Mehl zum Form einfetten
200 g Mehl
1 EL Backpulver
170 g weiche Butter
170 g Zucker
3 Eier
Vanillearoma etwas Vanillemark
100 g getrocknete Cranberrys
2 EL Zitronensaft
60 g Kokosraspeln

Zubereitung:
Backofen auf 180°C vorheizen und Form fetten und mehlen.

Butter, Zucker cremig rühren. Eier nach und nach unterrühren, Vanille dazu geben.
Mehl und Backpulver unterrühren.

Zitronensaft hinein rühren.

Cranberrys und Kokosflocken zuletzt unterrühren.

Teig in die Form füllen und ca. 30 - 35 Minuten backen.
Stäbchenprobe machen.






Motivtorte "40 Jahre Roberto"

Tatsächlich wurde er schon 40 Jahre alt, man siehts ihm gar nicht an!

Mein liebster Freund Roberto feierte seinen runden Geburtstag in großer Runde.
Meine liebe Freundin Renate, seine Frau beauftragte mich eine Torte für Ihn zu zaubern.

Dieses Werk entstand daraus:


Eine Sachertorte steckt unter der Marzipanhaube.

Die Dekoration sind Foto von früher, Foto von heute auf Dekorpapier gedruckt und
ein FC-Bayern-Logo und eine Kamera.
Dies sind seine großen Hobbys.

Happy Birthday Roberto, bleib so wie Du bist!






Motivtorte "Eule"

Zum 7. Geburtstag von Stella sollte es natürlich wieder einen
besonderen Kuchen geben.

Die Tochter meiner besten Freunde feierte mit Ihren Freundinnen einen
Kindergeburtstag, bei dem es diese tolle Torte von Mama bei mir beauftragt gab:

Motivtorte "Eule"





Die Motivtorte "Eule" war auf Marzipan auf  Sachertorten-Basis von meinem Blog mit Fondant gestaltet.

Die Torte wurde nach Stellas Einladungskarte zur Feier gestaltet. 

Happy Birthday liebe Stella!

Cranberry-Schoko-Hüpfchen

Hüpfchen sind wieder los...
...aber nicht irgendwelche, sondern eine neue Kreation von mir!

Klar gab es einen Anlass dazu, nein sogar zwei ;-)
Meine Kollegin sollte einen bekommen zu Ihrem Geburtstag!
Happy Birthday Andrea!
Und mein Physiotherapeut, der gerne Abnehmer meiner Gugl ist ;-) bekam noch welche als Dankeschön!
Danke für die Hilfe Alex!
Ach ja und Silke und Christine (zwei nette mir sehr lieb gewordene Menschen) bekamen auch noch welche als kleines Geschenk bei einem Wiedersehen!

Die Kreation war ein 

Cranberry-Schoko-Hüpfchen


Zutaten:
(Teig reicht für ca. 3 Hüpfchenförmchen oder
18 kleine Kuchenpralinenformen)
50 g getrocknete Cranberrys fein gehackt
50 g Vollmilch-Schokotropfen gehackt oder backfeste Schokolade gehackt
50 g Butter zerlassen
50 g Puderzucker
Zitronensaft und Schale einer 1/2 Zitrone
1 Prise Salz
1 TL Rum
1 Ei 
15 g Mehl
50 g Stärke
5 g Kakao
50 g Zartbitterschokolade geschmolzen

Zubereitung:
Zerlassene Butter mit Puderzucker, Zitronenschale, Zitronensaft, Salz und Rum verrühren.
Das Ei dazu rühren. 
Mehl, Stärke und Kakao, Cranberrys und gehackte Schokotropfen unterrühren.
Zum Schluss die geschmolzene Schokolade unterrühren. 

Alles in die Guglförmchen füllen und auf 210°C backen.
Backzeit zwischen 9 Min. bei den Kleinen und 15 Min. bei den Größeren.

Zum Dekorieren einfach noch ein paar gehackte Cranberrys auf eine gesprenkelte Schokoladenglasur streuen.















Eine tolle Geschmackskomposition mit der Säure der Zitrone und Beeren,
mit dem Rum und der bitteren Note von der Schokolade.

Kokos-Rhabarber-Kuchen


Rhabarber ist nicht jedermanns Sache und ich mag ihn eigentlich sehr gern,
vertrage ihn aber leider nicht so sehr.
Bei mir ist der Mund schnell taub wenn ich Rhabarber esse...so wie bei Kiwi oder Ananas.
Deshalb habe ich noch keinen Rhabarber-Kuchen gemacht.

In dieser Rhabarber-Saison sollte es dann aber mal so sein.

Mein Rhabarber-Kuchen ist aber mal ganz anders. Mit Kokos...gute Kombi finde ich
und gar nicht schlecht.

Ich habe nicht so viel genommen, finde aber im Nachhinein könnte man sogar noch etwas mehr hinein tun.

Hier aber nun für Euch mein Rezept:

Kokos-Rhabarber-Kuchen

Zutaten:
Für eine 24/26er Springform eher flach
oder wie ich für eine 18/20er eher hoch
400 g Rhabarber 
200 g Butter oder Margarine
100 g Zucker
1 Pck. Vanillezucker
1 Prise Salz
4 Eier
1 EL frische Bio-Zitronenschale
200 g Mehl
5 EL Kokosflocken
1 EL Backpulver

Zubereitung:
Rhabarba waschen und putzen und die Schale abziehen.
In Stücke schneiden.
Für den Teig die Butter mit Zucker, Vanillezucker und Salz schaumig schlagen.
Die Eier nach und nach unterrühren.

Zitronenschale, Mehl, Kokosraspeln und Backpulver zuletzt unterrühren.

Etwas Teig in die Form geben, dann ein paar Rhabarber-Stückcken und wieder Teig und oben noch einmal etwas vom Rhabarber drauf.

Den Kuchen bei 180°C je nach Größe der Form 50-60 Minuten backen.

Abkühlen lassen und aus der Form lösen.