Jede
Menge Rest-Teig macht erfinderisch.
Und
so entstand:
Karins
Gugl „Sacher-Art“...
...so
würd ich sie nennen.
Von
meiner Wochenendarbeit einer Motivtorte bei der ich mal wieder als
Basistorte eine Sachertorte verwendet habe,
blieb
Teig übrig. Und nach dem ich schon immer mal einen eigenen Gugl
kreieren wollte, nutzte ich diese Gelegenheit.
Hier
mein Rezept:
Die
Zutaten für den Teig sind die gleichen wie bei
Pauls Sachertorte
hier von meinem Blog!
Das
Rezept müsste entsprechend je nach gewünschter Gugl-Menge
umgerechnet werden.
Ich
denke so ca. die Hälfte für 36 Gugl!
Die
Guglform/formen mit Butter fetten.
Den
Ofen auf 200°C vorheizen. Den Teig herstellen und in
einen
Gefrierbeutel füllen. Eine Ecke abschneiden und den Teig in die
Formen füllen.
Im
Ofen ca. 12-15 Minuten backen. (Stäbchentest)
Die
Gugl abkühlen lassen und stürzen.
Aprikosenmarmelade
erwärmen und die Gugl im Loch und bis zur Hälfte außen damit
bepinseln.
Etwas
antrocknen lassen und in der Zwischenzeit etwas Zartbitterschokolade
über dem Wasserbad schmelzen lassen.
Die
Gugl nun an der Spitze etwas in Schokolade tauchen.
Abkühlen
lassen und fertig sind die leckeren Gugl!
Auf
meiner neuen Etagere kommen die soooooo super feinen Gugl richtig gut
zur Geltung findet ihr nicht???
2 Kommentare:
Coole Idee ! I love the etagere. Präsentation ist alles ;-) und die Gugl sind bestimmt lecker. Hatte schon gedacht, Du schneidest sie in Schichten auf zum Füllen...
Hihi das wär ja a gebatzel wenn ich die teilen würde! Nee ehrlich die sind so viel besser! Nicht zu süss und was super ist: Die sind mit dem Teig viel saftiger als all die Rezepte aus dem Guglbuch:-)
Ach und die Etagere lieb ich scho vieeeeel mehr und geb i nimmer her :-)
Perfekt für meine Gugl, blöd nur, man merkt sofort wenn welche genascht werden und sie is so schnell leer:-(
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