"Das Essen soll erst das Auge erfreuen und dann den Magen!"
(Johann Wolfgang v. Goethe)

Sonntag, 3. Februar 2013

Karins Gugl "Sacher-Art"

Jede Menge Rest-Teig macht erfinderisch.
Und so entstand:

Karins Gugl „Sacher-Art“...
...so würd ich sie nennen.


Von meiner Wochenendarbeit einer Motivtorte bei der ich mal wieder als Basistorte eine Sachertorte verwendet habe,
blieb Teig übrig. Und nach dem ich schon immer mal einen eigenen Gugl kreieren wollte, nutzte ich diese Gelegenheit.

Hier mein Rezept:

Die Zutaten für den Teig sind die gleichen wie bei
 Pauls Sachertorte hier von meinem Blog!
Das Rezept müsste entsprechend je nach gewünschter Gugl-Menge umgerechnet werden.
Ich denke so ca. die Hälfte für 36 Gugl!

Die Guglform/formen mit Butter fetten.
Den Ofen auf 200°C vorheizen. Den Teig herstellen und in
einen Gefrierbeutel füllen. Eine Ecke abschneiden und den Teig in die Formen füllen.

 












Im Ofen ca. 12-15 Minuten backen. (Stäbchentest)

Die Gugl abkühlen lassen und stürzen.

Aprikosenmarmelade erwärmen und die Gugl im Loch und bis zur Hälfte außen damit bepinseln.

Etwas antrocknen lassen und in der Zwischenzeit etwas Zartbitterschokolade über dem Wasserbad schmelzen lassen.
Die Gugl nun an der Spitze etwas in Schokolade tauchen. 
 

Abkühlen lassen und fertig sind die leckeren Gugl!





Auf meiner neuen Etagere kommen die soooooo super feinen Gugl richtig gut zur Geltung findet ihr nicht???


2 Kommentare:

Unknown hat gesagt…

Coole Idee ! I love the etagere. Präsentation ist alles ;-) und die Gugl sind bestimmt lecker. Hatte schon gedacht, Du schneidest sie in Schichten auf zum Füllen...

Karinsche hat gesagt…

Hihi das wär ja a gebatzel wenn ich die teilen würde! Nee ehrlich die sind so viel besser! Nicht zu süss und was super ist: Die sind mit dem Teig viel saftiger als all die Rezepte aus dem Guglbuch:-)

Ach und die Etagere lieb ich scho vieeeeel mehr und geb i nimmer her :-)
Perfekt für meine Gugl, blöd nur, man merkt sofort wenn welche genascht werden und sie is so schnell leer:-(